Nach acht Jahren hatte das Warten endlich ein Ende. Anfang Mai fand der dritte Deutsche Ev. Posaunentag in Hamburg mit ca. 15.000 Bläser* innen statt. Elf Bläserinnen und

Bläser aus unserem Posaunenchor machten sich teilweise auch mit “nichtblasenenden“ Lebenspartnern auf den Weg, um ein Teil des größten Posaunenchores der Welt zu

werden! Mit Bahn, Bus und Auto fuhren wir Richtung Norddeutschland.

Am Freitagabend ging es mit dem Eröffnungsgottesdienst auf der Moorweide los! Anschließend gab es in 17 Kirchen Eröffnungskonzerte von vielen verschiedenen Auwahlchören der Landesverbände.

Während die JuPos (Jugendposaunenchöre) am Samstagmorgen auf dem Schiff „Cap San Diego“ übten, wurden im Stadtpark die Stücke und Lieder für den Abschlussgottesdienst

sowie die Serenade angespielt. Mittags gab es über 100 Platzkonzerte in der ganzen Stadt.

Vier unserer BläserInnen nahmen an einer besonderen Veranstaltung am Auswanderermuseum (Ballin Stadt) teil. Sehr eindrücklich wurde das Thema Flucht und Migration in den Mittelpunkt gestellt. Jens Uhlenhoff schrieb für diesen Anlass ein 5-sätziges

Werk, dass wir mit etwa 500 BläserInnen musizierten.

Die Serenade am Samstagabend war der Höhepunkt dieses ereignisreichen Wochenendes. Während 15.000 Bläser*Innen auf der Jan- Fedder-Promenade und an den angrenzenden